Ein cleveres Beispiel dafür, wie sich der Charme der Regionalität und die Bequemlichkeit des Internet hervorragend verbinden lassen, bietet die Plattform
Heimathonig.de. Denn: Regionalität steht neben Frische und Preis ganz oben auf der Liste der wichtigsten Attribute beim Lebensmitteleinkauf. Wie sich dies mit dem Kauf per Internet verbinden lässt, zeigt das Heimathonig-Vermarktungskonzept, das Ihnen der
Zukunftsletter heute vorstellt.
Die Ausgangssituation Immerhin 80.000 Imker gibt es in Deutschland. Trotzdem stammen nur rund 20 % des bei uns verkauften Honigs auch aus unserem Land. Und das liegt zumindest zu einem Teil daran, dass Imker und Honigfreund bislang nicht so recht zusammenfanden.
Die Lösung Die Website
Heimathonig.de macht jetzt Schluss mit diesem Problem. Das Portal weist potenziellen Honigkäufern den Weg zum Imker in ihrer Nähe, die Suche ist ganz einfach über die Postleitzahleingabe möglich. Die so gefundenen Imker können übersichtlich über ihr Kurzprofil verglichen werden. Informiert wird über die Bienenvölker, die Honigsorten, zusätzliche Produkte und Verkaufsmöglichkeiten, das Biosiegel oder andere Zertifizierungen. Die meisten bieten ihre Waren via E-Commerce, aber auch zur Selbstabholung an, wobei mancher Imker die Bienen als Hobby betreut, sodass ein individueller Termin vereinbart werden muss.
Viele Imker ermöglichen es auch, einen Blick auf die Bienenstöcke zu werfen oder die Heimat der Bienen näher kennen zu lernen - ein Angebot, das auch für Familien oder Kindergruppen interessant ist. Neben den klassischen Sorten sind auch Spezialitäten wie Kornblumen-, Edelkastanien-, Himbeer- oder Goldbaum-Honig im Angebot, mancher Imker bietet Probiertermine oder -packungen an, sodass aus dem Honigkauf ein echtes Event mit großem Potenzial für die Zukunft werden kann.