Unsere bisherigen News (Seite 19):
Herkunft und Transparenz sind die Verkaufsargumente der Zukunft
Der anhaltende Erfolg von Internet-Plattformen wie Dawanda und Etsy zeigt, dass bei den Konsumenten der Wunsch nach handgemachten Unikaten ungebrochen ist. Mittlerweile wagen viele Kreative deshalb auch den Schritt zu einem eigenen kleinen Laden - der oftmals als Verkaufsraum und Werkstatt in einem genutzt wird.
Wieso der stationäre Handel Kunden vor Ort miteinander ins Gespräch kommen lassen muss
Verkaufsflächen werden immer mehr zu „Third Places“, zu hybriden Orten zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, irgendwo zwischen Arbeit, Freizeit und Shopping. Vorreiter war mit Sicherheit die Kaffeehauskette Starbucks. Aber auch Apple nutzt die Kraft des Point-of-Sale und macht Stores zur „Heimat des Kunden“. Der Ladenbau trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem in immer mehr Geschäften Plauder- und Relaxzonen, aber auch Gastronomie- und Shop-in-Shop-Konzepte integriert werden. 3 Beispiele:
3 Beispiele, wie Sie die Vorteile des Internets am PoS nutzen können
Kunden, die heute einen Laden betreten, sind meist besser über Produkte und Preise informiert als der Verkäufer selbst. Ähnlich wie also beim Arzt, der bereits seit längerer Zeit vermehrt auf Patienten trifft, die sich vorher informieren, mit anderen vernetzen und ihm auf Augenhöhe gegenübertreten, wird sich auch die Rolle des Verkäufers deutlich verändern: Als Moderator der Kundengespräche muss er künftig vor allem Schnittstellen zur Online-Welt herstellen und diese einfach und sichtbar am Point-of-Sale platzieren.
Der Fachkräftemangel steigt bis zum Jahr 2030 auf eine Lücke von 5,2 Millionen Arbeitskräften, die kumuliert einen Wohlstandsverlust von rund 3,8 Billionen Euro bedeuten. Das ist das Ergebnis einer Studie der Prognos AG im Auftrag der vbw.
Um interessante Kandidaten möglichst frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen, reagieren einige Unternehmen bereits mit neuen Recruiting-Modellen. Hier sind beispielhaft 5 Ansätze:
1. Self-Monitoring = Self Empowerment: Modernes Diabetes-Management steigert die Eigenverantwortung, aber besonders auch die Lebensqualität der Patienten
Noch vor einiger Zeit waren Diabetes-Patienten durch ihre Krankheit stark in ihrem Alltag eingeschränkt. Seit gut 10 Jahren hat sich die Lebensqualität der Diabetes-Patienten dank medizinisch-technischer Fortschritte jedoch deutlich verbessern lassen.
von Corinna Langwieser, Redaktion
Zukunftsletter Als
Digital Natives werden in Abgrenzung zu den Digital Immigrants all jene Menschen zwischen 14 und 29 Jahren bezeichnet, die von Geburt an engen Kontakt zu Internet, Computer und mobiler Telekommunikationstechnik hatten. Die in dem Bewusstsein permanenter Erreichbarkeit und selbstverständlicher Vernetzung aufwachsen und die heute zu den Hauptverwendern von Online-Spielen und sozialen Netzwerken gehören.
Diese neue (Warm)-Haltestelle: Heizt von oben die wartenden Fahrgäste.
Deutschland ist ein Land der Kaffeetrinker. Umso interessanter ist es zu beobachten, wie die Anbieter von Tee das Geschmacksmonopol attackieren. Dass Tee immer auch etwas Zeremonielles an sich hat, ist nicht nur in der asiatischen Kultur bekannt, sondern wird auch hierzulande immer stärker zur Vermarktung des Heißgetränks eingesetzt. Aktuell zeigt sich:
Während der Kaffee am Markt fest etabliert ist, steigt die Nachfrage nach gesünderen Alternativen. Das professionelle Anbieten von Tee entwickelt sich momentan in der Getränkeindustrie zu einer entscheidenden Wettbewerbsfrage.
Der Internetdienst Yahoo! hat 20 Bushaltestellen in San Francisco mit riesigen Touch-Screens ausgestattet. Auf den Monitoren konnten Wartende verschiedene Videogames spielen. Der Clou: Die Bushaltestellen waren miteinander verbunden, sodass die Wartenden in Echtzeit gegen Passagiere an anderen Haltestellen antreten konnten.
Die Schweizer Firma Rinspeed hat ein Elektroauto namens UC entwickelt, das 10 Zentimeter kürzer ist als ein Smart Fortwo und mit einer Batterieladung maximal 105 Kilometer weit fährt. Das reicht für den stadtnahen Verkehr - schließlich sind 82 Prozent aller Fahrten in Europa kürzer als 60 Kilometer.
Seit letztem Jahr sind mehr Deutsche Mitglied in einem Fitnessstudio als in einem Fußballverein. Klassische Sportvereine suchen daher neue Strategien, um den Nachwuchs zu sichern.
Drei innovative Beispiele:
Boots weist für das im März zu Ende gehende Geschäftsjahr einen Gewinn von 1,07 Mrd. Britische Pfund und einen Umsatz von 22,5 Mrd. Pfund aus. Das entspricht einem Umsatzplus von 10 % und einem Gewinn-Zuwachs von 13 % auf insgesamt 604 Millionen Pfund. Nur 1/4 des Umsatzes generiert Boots aus dem Großhandel, der Hauptumsatz wird im Handel gemacht.
Die Automobilbranche steht vor dem größten Entwicklungs-Shift ihrer Geschichte. Die Elektromobilität könnte schon bald die Erdölmobilität ablösen. Doch bei einer realen elektrischen Reichweite von rund 150 km wollen alle Fahrten gut geplant sein. Helfen können dabei künftig neue, smarte Assistenten und vernetzte Navigationssysteme, die als netter Nebeneffekt auch noch das automobile Infotainment gehörig beschleunigen.
Statistisch gesehen gibt jeder Deutsche 900 Euro pro Jahr für seine eigene Gesundheit aus, Tendenz steigend.
Trendline: Es gibt neue Entwicklungen bei der Generation Facebook, diese mag Zeitungen und ist nicht fürs Zeitungssterben verantwortllich. Wie sieht es mit dem Sexting im Netz aus und was macht der Baby-Blues bei Vägern? Lesen Sie selbst.
Dr. Eike Wenzel trifft Johannes Korten (GLS-Bank Bochum/Leiter Vertriebsmanagement und Online- Vertrieb/BWL-Studium an den Universitäten Bochum und Hagen/berufstätig seit mehreren Jahren als Unternehmensberater in der IT-Branche/freiberuflicher Berater im Bereich Web 2.0.)
Wie sehen die Zukunftsaussichten für die Branchen Sales/Food, Tourismus/Marketing und Immobilien/Retail aus:
Muss das wirklich sein? Nur weil alle Welt von Nachhaltigkeit redet, muss man ja nicht gleich zum Vorzeige-Öko werden. Das ist richtig, aber eine Umorientierung in Richtung Ökoeffizienz verschafft Ihnen eigentlich nur Vorteile.
Wir erleben gerade die größte Medien- und Media-Erosion seit 60 Jahren. Das Web 2.0 wird auch die Kommunikation Ihres Unternehmens auf den Kopf stellen.
Die wichtigsten Veränderungen, die in den nächsten Jahren auf die Werbe-, Marketing- und Mediabranche zukommen: