Was zunächst nur in ausgewählten Lokalen verkauft wurde und damit Kennern vorbehalten war, erobert jetzt den Massenmarkt: Getränke, die Absinth enthalten und damit Spuren von Thujon, jenem Nervengift, das in Deutschland im Jahr 1923 verboten wurde.
Dank einer EU-Verordnung wird der Anteil der Drogensubstanz Thujon heute streng überwacht und der Verkauf von Absinth wieder legal betrieben.
Vor allem mit neuen Mixgetränken wird der
Mythos des grünen Wermutlikörs mit halluzinogener Wirkung nun neu belebt und für eine junge Klientel attraktiv gemacht.
Diese Übersicht präsentiert die erfolgreichsten Neueinführungen:
Subsinthe: Wermut, Orange, Cranberry und Absinth vereinigen sich diesem exotischen Mixgetränk von
www.rauter.de. Tanit: Besonders erfrischend die Absinth-Abwandlung aus Ibiza - dank Zitruslimonade und Soda; Vertrieb über
www.tanit.de. Upsynth: Dieser Drink mit wenig Absinth und viel Limonade wurde zunächst nur über Diskotheken
vermarktet; erst zum Jahresende kommt das Getränk des österreichischen Vermarkters
www.furore.at in den Handel.